1. Frank Pearson zeigt Superstar-Potenzial – als Sophomore
441 Yards in einem Season Opener… und das von einem QB, der letztes Jahr nur sporadisch gestartet hat? Pearson war der X-Faktor im Comeback – nicht wegen spektakulärer Highlight-Plays, sondern wegen seiner Ruhe, Präzision und Entscheidungsstärke. 👉 Wenn das sein erstes richtiges Starter-Jahr wird, hat Philadelphia vielleicht den nächsten großen NESL-Quarterback gefunden.
2. Washington kann mithalten – aber das Team verliert die Kontrolle, wenn’s wichtig wird
Zur Pause führt Washington 14–6. Danach: nur 7 Punkte, während die Defense von Philadelphia das Spiel komplett übernimmt. Steven Black spielt effizient (3 TDs) – aber 4 Sacks zeigen, dass Protection und Playcalling im entscheidenden Moment wegbrechen. 👉 Das Talent ist da, die Struktur fehlt noch. Washington ist gefährlich, aber nicht 60 Minuten lang.
3. MVP Jephte Kewto bestätigt: Er ist immer noch der beste Receiver der Liga
232 Yards sind nicht nur ein Statement – es ist eine Erinnerung daran, warum Kewto letztes Jahr die Liga dominiert hat. Seine Chemie mit Pearson wirkt, als hätten sie seit Jahren zusammengespielt. 👉 Wenn der amtierende MVP so startet, reden wir vielleicht über eine der stärksten WR-Saisons der NESL-Geschichte.
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