National Education System League
WAHNSINN AN DER KÜSTE! EINER DER GRÖSSTEN UPSETS DER NESL-GESCHICHTE
5 days ago - 10/26/2025 7:04 PM GMT-3
Was als dominierender Auftritt des Favoriten begann (0−28-Führung zur Halbzeit), verwandelte sich in der zweiten Hälfte in eine filmreife Achterbahnfahrt der Emotionen, angeführt von den unwahrscheinlichsten Helden: Lebron-Sohn Dominic James und Bankwärmer Julius Dixon.
Der Sieg der Sandsharks ist nicht nur ein Upset, es ist der erste Sieg der JuCo-Einrichtung gegen die Panthers überhaupt und ein Erdbeben in NESL.
DER ZUSAMMENBRUCH: 0−28 ZUR HALBZEIT
Das Spiel begann genau so, wie es die Experten erwartet hatten: Die Panthers demontierten die Sandsharks. Quentin Ashford, der mit Jamal Chase und Carter Sims zwei der besten Receiver der Liga zur Verfügung hatte, dirigierte die Offensive mit beängstigender Präzision.
Zur Halbzeit stand es 0−28 für Santa Monica State. Ashford warf drei TDs in der ersten Hälfte. Auch die drei Interceptions, die Nolan Brown – der wirkliche Top-Performer der Panthers – von Washington fing, konnten das Gefühl nicht nehmen, dass das Talent der Panthers erdrückend war.
Doch der Wendepunkt kam kurz vor der Pause, als Blake Watford verletzt ausschied. Überraschenderweise beorderte das Coaching Staff den schüchternen und unbekannten Julius Dixon, der in drei Jahren kaum gespielt hatte, in die Starting Line.
DIE WENDE: DER ALBTRAUM VON JULIUS DIXON
Das dritte Viertel schien die Angst der Sandsharks vor Dixon zu bestätigen. Zuerst ließ er Carter Sims einfach passieren, der bei zwei Plays über 45 Yards Raum gewann und damit das Field Goal für die Panthers einleitete (0−31). Es schien, als würde Dixon mental zusammenbrechen.
Aber dann kam die Sensation.
"Plötzlich war es, als hätte jemand den Schalter umgelegt. Er war nicht mehr der schüchterne Junge, er war ein Tier!" – Hawk Jackson (LAS)
Dixon erzielte seinen ersten Tackle der Karriere, dann seinen ersten Sack. Gekrönt wurde seine Selbstüberwindung, als er die O-Line der Panthers in deren Endzone deklassierte und den Safety (2−31) erzwang – das erste Lebenszeichen der Sandsharks.
DER RUMBLE: DIE RACHE DES ERBEN
Das vierte Viertel ging als eine der explosivsten Aufholjagden in die Geschichte ein.
Die Erlösung: Washington (mit drei INTs auf dem Konto) schüttelte seine Nerven ab und eröffnete das Viertel mit einem 45-Yard-Touchdown-Pass (9−31). Julius Dixon zwang kurz darauf einen Fumble, der den Sandsharks den Ball schenkte. WR Dominic James, der junge Star-Erbe, der von den Panthers als zu klein abgewiesen wurde, nutzte die Feldposition sofort für einen 26-Yard-Touchdown-Lauf und eine erfolgreiche Two-Point Conversion (17−31). James, der für Football seinen Basketball-Traum aufgab, war auf seinem Rachefeldzug.
Der Favorit brach unter dem Druck zusammen:
Bei 4th & 1 stolperte Quentin Ashford beim Snap, und Julius Dixon nutzte die Verwirrung für einen weiteren Game-Changing-Sack – Ballbesitz LA.
Dominic James krönte seine Leistung mit einem weiteren Touchdown-Lauf (24−31).
Die Tragödie der Panthers war um 0:23 komplett. Ashford brauchte nur 1 Yrd, aber er warf eine katastrophale Interception direkt in die Hände von Hawk Jackson. Der emotionale Anführer der Sandsharks lief den Ball 78 Yards zurück für den Touchdown zum 31−31-Ausgleich. Der Coach der Sandsharks entschied sich für den Extrapunkt, um in die Overtime zu gehen.
DIE KRÖNUNG: DIXON UND JAMES
In der Overtime brach die Panthers-Offense endgültig.
Als die Panthers am Zug waren, bei 2nd & Goal, trat Julius Dixon hervor und erzielte seinen vierten Sack des Spiels – ein Rekord für einen Teilzeiteinsatz! Die Panthers mussten sich mit einem Field Goal zufrieden geben (31−34).
Die LA Sandsharks bekamen den Ball und brauchten nur einen Touchdown zum Sieg.
Bei 2:23 auf der Uhr nahm Dominic James den Ball und lief ihn 6 Yards in die Endzone für den Game-Winning Touchdown.
37−34.
Die Santa Monica State Panthers müssen nun die Trümmer ihres Zusammenbruchs einsammeln: Trotz Nolan Browns starker Leistung mit drei Interceptions machte die schwache Leistung in der zweiten Hälfte. Für die LA Sandsharks ist dieser Sieg ein Beweis des JuCo-Spirits; D. James und J. Dixon sind die neuen Helden von LA
Der Sieg der Sandsharks ist nicht nur ein Upset, es ist der erste Sieg der JuCo-Einrichtung gegen die Panthers überhaupt und ein Erdbeben in NESL.
DER ZUSAMMENBRUCH: 0−28 ZUR HALBZEIT
Das Spiel begann genau so, wie es die Experten erwartet hatten: Die Panthers demontierten die Sandsharks. Quentin Ashford, der mit Jamal Chase und Carter Sims zwei der besten Receiver der Liga zur Verfügung hatte, dirigierte die Offensive mit beängstigender Präzision.
Zur Halbzeit stand es 0−28 für Santa Monica State. Ashford warf drei TDs in der ersten Hälfte. Auch die drei Interceptions, die Nolan Brown – der wirkliche Top-Performer der Panthers – von Washington fing, konnten das Gefühl nicht nehmen, dass das Talent der Panthers erdrückend war.
Doch der Wendepunkt kam kurz vor der Pause, als Blake Watford verletzt ausschied. Überraschenderweise beorderte das Coaching Staff den schüchternen und unbekannten Julius Dixon, der in drei Jahren kaum gespielt hatte, in die Starting Line.
DIE WENDE: DER ALBTRAUM VON JULIUS DIXON
Das dritte Viertel schien die Angst der Sandsharks vor Dixon zu bestätigen. Zuerst ließ er Carter Sims einfach passieren, der bei zwei Plays über 45 Yards Raum gewann und damit das Field Goal für die Panthers einleitete (0−31). Es schien, als würde Dixon mental zusammenbrechen.
Aber dann kam die Sensation.
"Plötzlich war es, als hätte jemand den Schalter umgelegt. Er war nicht mehr der schüchterne Junge, er war ein Tier!" – Hawk Jackson (LAS)
Dixon erzielte seinen ersten Tackle der Karriere, dann seinen ersten Sack. Gekrönt wurde seine Selbstüberwindung, als er die O-Line der Panthers in deren Endzone deklassierte und den Safety (2−31) erzwang – das erste Lebenszeichen der Sandsharks.
DER RUMBLE: DIE RACHE DES ERBEN
Das vierte Viertel ging als eine der explosivsten Aufholjagden in die Geschichte ein.
Die Erlösung: Washington (mit drei INTs auf dem Konto) schüttelte seine Nerven ab und eröffnete das Viertel mit einem 45-Yard-Touchdown-Pass (9−31). Julius Dixon zwang kurz darauf einen Fumble, der den Sandsharks den Ball schenkte. WR Dominic James, der junge Star-Erbe, der von den Panthers als zu klein abgewiesen wurde, nutzte die Feldposition sofort für einen 26-Yard-Touchdown-Lauf und eine erfolgreiche Two-Point Conversion (17−31). James, der für Football seinen Basketball-Traum aufgab, war auf seinem Rachefeldzug.
Der Favorit brach unter dem Druck zusammen:
Bei 4th & 1 stolperte Quentin Ashford beim Snap, und Julius Dixon nutzte die Verwirrung für einen weiteren Game-Changing-Sack – Ballbesitz LA.
Dominic James krönte seine Leistung mit einem weiteren Touchdown-Lauf (24−31).
Die Tragödie der Panthers war um 0:23 komplett. Ashford brauchte nur 1 Yrd, aber er warf eine katastrophale Interception direkt in die Hände von Hawk Jackson. Der emotionale Anführer der Sandsharks lief den Ball 78 Yards zurück für den Touchdown zum 31−31-Ausgleich. Der Coach der Sandsharks entschied sich für den Extrapunkt, um in die Overtime zu gehen.
DIE KRÖNUNG: DIXON UND JAMES
In der Overtime brach die Panthers-Offense endgültig.
Als die Panthers am Zug waren, bei 2nd & Goal, trat Julius Dixon hervor und erzielte seinen vierten Sack des Spiels – ein Rekord für einen Teilzeiteinsatz! Die Panthers mussten sich mit einem Field Goal zufrieden geben (31−34).
Die LA Sandsharks bekamen den Ball und brauchten nur einen Touchdown zum Sieg.
Bei 2:23 auf der Uhr nahm Dominic James den Ball und lief ihn 6 Yards in die Endzone für den Game-Winning Touchdown.
37−34.
Die Santa Monica State Panthers müssen nun die Trümmer ihres Zusammenbruchs einsammeln: Trotz Nolan Browns starker Leistung mit drei Interceptions machte die schwache Leistung in der zweiten Hälfte. Für die LA Sandsharks ist dieser Sieg ein Beweis des JuCo-Spirits; D. James und J. Dixon sind die neuen Helden von LA
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