Spektakuläre erste Hälfte: FC Siper Taar schlägt den FC Lunborg und steht im Finale
2 years ago - 12/27/2023 2:31 PM GMT-3
Im Halbfinale der Trophé de Joken kam es heute zum Spitzenspiel zwischen dem FC Lunborg und dem FC Siper Taar. Während die Siper Taarer in Bestbesetzung und mit Neuzugang Luca Vazquez in der Startelf antraten, rotierten die Lunborger. Für Roushvie, Guzman und Palolo rückten Berski, Khadri und Jijion in die Startelf. Die Siper Taarer starteten furios in das Spiel. Schon früh tanzte Außenverteidiger Jhan Gutelj die halbe Lunborger Mannschaft aus und bediente Simon. Der Weltfußballer zog in die Mitte und schoss den Ball ins Tor. Berski kam nicht dran und die Gäste gingen früh in Führung. Nun wurden die Siper Taarer aktiver und bei den Lunborgern kam auch noch Pech dazu. Nachdem Simon wieder mal in den Strafraum eingedrungen war, wollte Jeremy Valencia klären. Doch stattdessen traf er Simon am Fußgelenk. Schiedsrichter Torres entschied auf Elfmeter. Ahmed Hazan nahm sich dessen an. Er verzögerte leicht und traf sicher rechts unten zum 2:0. Und bei den Hauptstädtern passte jetzt alles zusammen. In der 38. Minute setzte Sun-Sun Ki Neuzugang Vazquez in Szene. Der blickte kurz auf und traf mit einem wuchtigen Distanzschuss zum 3:0. Bedient gingen die Lunborger in die Pause. In der zweiten Hälfte wurde das Spiel zunächst ausgeglichener. In der 67. Minute traf Jakob zum 1:3 für die Lunborger, Hoffnung entstand im Lunborger Stadio de Barage. Als fünf Minuten später Katzte Mausjagd auf 2:3 verkürzte, brach das Stadion in Jubel aus. Die Fans peitschten die Lunborger nach vorne und die drückten. Allen voran der eingewechselte Antoine Palolo hatte zwei gefährliche Abschlüsse, doch Siper Taars Torwart Gianni Cortout rettete zweimal stark. Die Abwehr der Gäste stand sicher, die Lunborger bemühten sich, doch es gelang nichts. In der Nachspielzeit eroberte Luca Vazquez den Ball und schlug ihn lang nach vorne. Dort bekam ihn der schnelle Sun-Sun Ki, der davon eilte, Eichhö stehen ließ und frei vor Berski diesen überlupfte. 4:2, der Siper Taarer Finaleinzug war perfekt. Zum Man of the Match wurde Siper Taars Jhan Gutelj gewählt.
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